Nachhaltige Stadt
Das Thema Nachhaltigkeit betrifft auch Städte und Gemeinden. Wenn Sie sich um Aspekte wie grüne Infrastruktur, Urban Gardening, Mobilität, Smart City, Gründernetzwerke, digitale Plattformen, WLAN, Sicherheit und Quartiersentwicklung kümmern möchten, können Sie von unserem Angebot profitieren.

Bündnis Innenstadt
Zusammen mit den Partnerinnen und Partnern des „Bündnis für die Innenstadt“ waren wir maßgeblich an der Entwicklung und Ausgestaltung des neuen Förderprogramms “Zukunft Innenstadt” beteiligt. Wir fördern Vorhaben der Innenstadtbelebung und nachhaltige Konzepte, um die Innenstadt für den Klimawandel widerstandsfähiger zu machen.
Gute Beispiele
Stadt Fulda
Das Karl Konzeptkaufhauses in Fulda: ein innovatives Konzept, das zum Entdecken einlädt! Das ehemalige Galeria-Gebäude, einst leerstehend, hat sich zu einem pulsierenden Zentrum für Kreativität und Zusammenarbeit verwandelt. Heute beherbergt es einen Coworking-Space, Pop-up-Shops und ein gemütliches Café, das zum Verweilen einlädt. Doch das Karl ist mehr als nur ein Ort zum Arbeiten und Einkaufen – es ist ein Ort des Austauschs und der Inspiration. Regelmäßige Events und Workshops bieten die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam Ideen zu entwickeln. Das Karl Konzeptkaufhaus ist ein Ideenlabor, das die Vielfalt und Lebendigkeit von Fulda auf einzigartige Weise widerspiegelt.
Stadt Hanau
"Hanau aufLADEN" ist eine Initiative zur Belebung der Innenstadt von Hanau, der kleinsten Großstadt Hessens, die eine florierende Wirtschaft und stetiges Bevölkerungswachstum verzeichnet. Seit 2008 verfolgt Hanau selbstbewusst den Weg zu einer zukunftsfähigen Stadt durch gemeinsame Anstrengungen und kreative Ideen. Das Projekt bietet vielfältige Förder- und Unterstützungsangebote für den Handel und die Gastronomie, einschließlich Räume für Pop-up-Stores und kreative Unternehmerinnen und Unternehmer. Ziel ist es, die Attraktivität und Vielfalt der Stadt zu steigern und dem Trading-Down-Effekt entgegenzuwirken.


Stadt Marburg
Entdecken Sie den "Marburger FreiRAUM" – ein Projekt in der Marburger Oberstadt, das darauf abzielt, Leerstände zu minimieren und zukunftsfähige Konzepte im Einzelhandel zu fördern. Mit einem Pilotprojekt in der Wettergasse 9 und weiteren Maßnahmen, wie der Beklebung von Leerstandsflächen, bietet Marburg eine Plattform für kreative Unternehmerinnen und Unternehmer. Interessierte können ihre Ideen einbringen und von der Unterstützung des Stadtmarketings profitieren.
Stadt Offenbach
Die Innenstadtentwicklung in Offenbach hat zusammen mit dem Eigentümer des alten Kaufhof-Gebäudes eine Initiative gebildet. Gemeinsam mit dem Eigentümer erarbeitet die Stadt ein Konzept für die Vermarktung der Potenzialflächen und gibt Start-Ups die Möglichkeit, sich auf der Fläche zu präsentieren.
Aus dem handel.eco Wissenshub
Energie sparen im Einzelhandel: So gelingt der Einstieg
Schaufenster werden beleuchtet, Waren gekühlt, Verkaufsräume beheizt und Lagerflächen belüftet – im Einzelhandel wird viel Energie verbraucht. Gleichzeitig gibt es viele Möglichkeiten, den Verbrauch zu senken. Doch wo anfangen?Berichtspflicht, EU-Richtlinien und Chancen: Nachhaltigkeit verständlich erklärt
Während der Druck zur Offenlegung von ESG-Daten durch Stakeholder weiter zunimmt, liegt die Pflicht der Nachhaltigkeitsberichterstattung zur Zeit noch bei großen Unternehmen. Jedoch kann auch der Mittelstand Nachhaltigkeit als strategisches Instrument nutzen und sich im Wettbewerb, sowohl bei Banken und Versicherungen als auch bei Kundinnen und Kunden vorteilhaft positionieren. Wir zeigen Wie!Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien und Schuhe: Was sie für den Handel bedeutet
Die Mode- und Schuhbranche steht vor einer bedeutenden regulatorischen Änderung: Die Einführung eines Systems der Erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) in Deutschland. Dieses System basiert auf europäischen Vorgaben und soll die Kreislaufwirtschaft in der Branche stärken. Doch was bedeutet das konkret für den Handel?Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG): Das Müssen Händlerinnen und Händler wissen
Mit dem Inkrafttreten des BFSG am 28. Juni 2025 sind Unternehmen gefordert, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Am 28. Juni 2025 tritt das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Dieses Gesetz setzt die europäische Richtlinie (EU) 2019/882 um und verpflichtet Onlinehändlerinnen und -händler dazu, ihre Produkte und Dienstleistungen barrierefrei anzubieten.Smarte Strategien für Sortimente und Personalplanung
KI-gesteuerte Lösungen ermöglichen es Handelsunternehmen, durch präzise Wetterprognosen und Datenanalysen nachhaltiger zu agieren, Ressourcen zu schonen und Kosten bei der Klimaanpassung zu senken, wie Andreas Bartmann von Globetrotter erläutert.EU-Kommission veröffentlicht FAQ zur EU-Ökodesignverordnung
Die neue EU-Ökodesignverordnung zielt darauf ab, einen neuen Standard für die Nachhaltigkeit von Produkten zu setzen und sicherzustellen, dass Produkte, die in der EU auf den Markt gebracht werden, unter Berücksichtigung von Umweltkriterien entwickelt werden.Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) — Was kleine und mittlere Unternehmen im Handel wissen sollten
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) fördert Verantwortung und Nachhaltigkeit in globalen Lieferketten. Kleine und mittelständige Unternehmen (KMU) sollten die Auswirkungen verstehen und sich auf künftige Änderungen vorbereiten.Nachhaltigkeit sichtbar machen: Ehrlich und authentisch kommunizieren
Alle sprechen von Nachhaltigkeit und ökologischer Umgestaltung, doch wie erreicht man Kundinnen und Kunden und wie zeigt man, dass es ökologische Produkte und Leistungen gibt, ohne Verbraucherinnen und Verbraucher mit dem Wort Nachhaltigkeit zu verschrecken?Nachhaltigkeitsberichterstattung leicht gemacht
Was ist Nachhaltigkeitsberichterstattung? Bin ich als kleines oder mittelständiges Unternehmen in der Pflicht? Zur Zeit gibt die Pflicht des Berichtens nur für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, doch Sie können sich schon jetzt mit dem Thema auseinandersetzen und Vorreiter im Markt sein.Die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung im Handel
Nachhaltiger Konsum, Maßnahmen im Klima-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Engagement bei der Bekämpfung von Hunger und bei der Schaffung von Bildungschancen, saubere Energien und gute Arbeit sind die Kernziele des Einzelhandels.Teller statt Tonne – Lebensmittelverluste reduzieren
Unsere Klimaschutzoffensive hat zum Thema Abfälle im LEH eine hilfreiche Übersicht verfasst. Hier können Sie nachlesen, welche Tipps es gibt, um Lebensmittelverluste zu reduzieren.Wie werden Wir klimaneutral?
Auch der Einzelhandel muss Treibhausgase einsparen. Bestenfalls wird er klimaneutral und hilft so dabei, die Folgen der Erderwärmung abzuwenden.Nachhaltige Transportlogistik
Nachhaltigkeit im Handel, besonders in der Logistik, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Sie trägt dazu bei, die Umweltauswirkungen des Warentransports zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen.Nachhaltiger Versand
Es gibt verschiedene Ansätze und Lösungen, um das Versandwesen nachhaltiger zu gestalten. Neben der Wiederverwendung von Verpackungen werden auch Mehrweglösungen zunehmend relevant. Die Reduzierung von Verpackungsmaterial und Retouren trägt ebenfalls zu mehr Nachhaltigkeit bei.Technologieschub im Retourenmanagement
Präventives Retourenmanagement ✓ Standards bei Produktinformationen ✓ Analyse der Retourenkosten ✓ Sortimentsoptimierung ✓ KI für innovative Ansätze ✓Merkblatt zum Verpackungsgesetz
Hier erläutern wir Ihnen einige der Aufgaben und Richtlinien des Verpackungsgesetztes, die für den Handel relevant sind. Die Registrierungspflicht wird ausführlich beleuchtet.Konsummonitor Nachhaltigkeit: „Reduce, Reuse, Repair und Recycle"
Die Studie „Konsummonitor Nachhaltigkeit: Reduce, Reuse, Repair und Recycle“ des HDE untersucht die ökonomische Relevanz und die verschiedenen Aspekte des nachhaltigen Konsums sowohl aus Konsumierenden- als auch aus Handelssicht. Sie betrachtet verschiedene Branchen, beteiligte Akteure und Handelspraktiken, um Chancen aufzudecken und den aktuellen Stand zu ermitteln.Nachhaltigkeitkommunikation: Die Rollen von Unternehmen, Konsumentinnen und Konsumenten
Die wachsende Bedeutung einer Umstellung auf nachhaltige Alternativen ist mittlerweile in allen Bereichen angekommen. Doch ein solcher Wandel ist nicht selten mit Hürden und Stolpersteinen verbunden – das wird auch im Handelsumfeld deutlich. Was sollte für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitskommunikation beachtet werden?Veranstaltungen nachhaltiger organisieren - Tagungen, Feste, Messen
Sich wieder bei einer Schulung oder auf einem Kongress in Präsenz zu begegnen, ist ein wichtiger und anregender Teil des Arbeitsalltags. Doch wie kann nachhaltigere Veranstaltungsorganisation gelingen? Worauf Sie achten können und was Sie bereits richtig machen.

