Händlerinnen und Händler mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen und Sortimenten können von unserem Angebot profitieren. Denn Nachhaltigkeit ist mehr als Energie sparen.
Wir stellen Informationen zur Verfügung und beleuchten verschiedene Themen, wie Verantwortung, Förderung, Konsumtrends und die aktuelle Gesetzgebung. Für den Handel in ganz Hessen.

Lesen Sie zu folgenden Themen
Einkauf und Logistik
Beschaffung ✓ nachhaltige Logistik ✓ Unternehmensverantwortung ✓CO2 Fußabdruck ✓ Kreislaufwirtschaft ✓Förderung und Finanzierung
Fördermittel ✓ Finanzierung ✓ Zuschüsse ✓ Finanzielle Unterstützung ✓ Innovation ✓Konsumtrends
Einkaufsverhalten ✓ Kommunikation ✓ Konsumgewohnheiten ✓ Sichtbarkeit ✓ Produktangebot ✓Leitbild
Nachhaltigkeitsziele, ESG, Transparenz, Erneuerbare Energien, soziale EntwicklungNachhaltige Stadt
Zeit- und Wissensvorsprung ✓ Wettbewerbsvorteile ✓ Vernetzung ✓ Mobilität ✓ Land Hessen ✓Sortiment
Kundenbedürfnisse ✓ Produktentwicklung ✓ Secondhand ✓ Verpackung ✓ Regionalität ✓ Sortimentsgestaltung ✓Umwelt und Politik
Umwelt ✓ Ressourcenschonung ✓ nachhaltige Energie ✓ Naturschutz ✓ Kreislaufwirtschaft ✓
Nachhaltigkeit im Handel - alle Artikel im Überblick
Energie sparen im Einzelhandel: So gelingt der Einstieg
Schaufenster werden beleuchtet, Waren gekühlt, Verkaufsräume beheizt und Lagerflächen belüftet – im Einzelhandel wird viel Energie verbraucht. Gleichzeitig gibt es viele Möglichkeiten, den Verbrauch zu senken. Doch wo anfangen?Berichtspflicht, EU-Richtlinien und Chancen: Nachhaltigkeit verständlich erklärt
Während der Druck zur Offenlegung von ESG-Daten durch Stakeholder weiter zunimmt, liegt die Pflicht der Nachhaltigkeitsberichterstattung zur Zeit noch bei großen Unternehmen. Jedoch kann auch der Mittelstand Nachhaltigkeit als strategisches Instrument nutzen und sich im Wettbewerb, sowohl bei Banken und Versicherungen als auch bei Kundinnen und Kunden vorteilhaft positionieren. Wir zeigen Wie!Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien und Schuhe: Was sie für den Handel bedeutet
Die Mode- und Schuhbranche steht vor einer bedeutenden regulatorischen Änderung: Die Einführung eines Systems der Erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) in Deutschland. Dieses System basiert auf europäischen Vorgaben und soll die Kreislaufwirtschaft in der Branche stärken. Doch was bedeutet das konkret für den Handel?Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG): Das Müssen Händlerinnen und Händler wissen
Mit dem Inkrafttreten des BFSG am 28. Juni 2025 sind Unternehmen gefordert, ihre digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten. Am 28. Juni 2025 tritt das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Dieses Gesetz setzt die europäische Richtlinie (EU) 2019/882 um und verpflichtet Onlinehändlerinnen und -händler dazu, ihre Produkte und Dienstleistungen barrierefrei anzubieten.Ab Februar 2025 Pflicht: Was der AI-Act für den Handel bedeutet.
Gilt auch für den Einsatz von ChatGPT! Der AI-Act regelt den Einsatz von KI-Systemen und setzt Anforderungen für deren Einsatz. Ab dem 02. Februar 2025 müssen Unternehmen Schulungen zur KI-Kompetenz durchführen.Smarte Strategien für Sortimente und Personalplanung
KI-gesteuerte Lösungen ermöglichen es Handelsunternehmen, durch präzise Wetterprognosen und Datenanalysen nachhaltiger zu agieren, Ressourcen zu schonen und Kosten bei der Klimaanpassung zu senken, wie Andreas Bartmann von Globetrotter erläutert.EU-Kommission veröffentlicht FAQ zur EU-Ökodesignverordnung
Die neue EU-Ökodesignverordnung zielt darauf ab, einen neuen Standard für die Nachhaltigkeit von Produkten zu setzen und sicherzustellen, dass Produkte, die in der EU auf den Markt gebracht werden, unter Berücksichtigung von Umweltkriterien entwickelt werden.Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) — Was kleine und mittlere Unternehmen im Handel wissen sollten
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) fördert Verantwortung und Nachhaltigkeit in globalen Lieferketten. Kleine und mittelständige Unternehmen (KMU) sollten die Auswirkungen verstehen und sich auf künftige Änderungen vorbereiten.

