Der Abend war geprägt von echtem Austausch – über erste Schritte und Fehlstarts, über bürokratische Hürden beim Markteintritt, über Label-Dschungel und Distributionsstrategien, aber vor allem über Leidenschaft für gute Produkte. Es wurde offen diskutiert, reflektiert und mit einer erzählt, was Gründung im Foodbereich wirklich bedeutet.
Besonders spannend: die Vielfalt der Perspektiven. Da waren Hersteller pflanzenbasierter Lebensmittel, die mit Herzblut neue Rezepturen entwickeln. Andere setzen auf transparente Lieferketten oder auf regionale Rohstoffe. Einige Gäste stehen noch am Anfang, andere haben bereits Investoren überzeugt – alle vereint der Wille, mit ihren Ideen echten Mehrwert zu schaffen.
Die Gründerstories bieten nicht nur Bühne, sondern auch Plattform – für Netzwerke, Inspiration und gemeinsames Lernen. Und genau das hat sich auch diesmal bestätigt: Zwischen Vortrag, Diskussion und Getränk entstanden viele gute Gespräche, neue Kontakte und konkrete Ideen für zukünftige Kooperationen.
Was bleibt aus dem Abend?
Ein großer Dank geht an alle Mitwirkenden auf und hinter der Bühne – an die Speaker mit ihren mutigen Geschichten, an die Unterstützer aus Verbänden, Ministerium und Möglichmachern, und natürlich an alle Gäste, die mit Neugier und Offenheit dabei waren.